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Solarpark Kosten pro Hektar

Inhaltsverzeichnis:

Wie rechnet sich eine Freiflächen PV Anlage?

Die Investition in eine Freiflächen-Photovoltaikanlage lohnt sich wirtschaftlich. Allerdings hängt die Rentabilität von verschiedenen Faktoren ab. Von den Anschaffungs- und Installationskosten über laufende Betriebskosten bis hin zu Einspeisevergütungen und Marktpreisen – all diese Aspekte beeinflussen, wie schnell sich die Solarpark Kosten pro Hektar amortisieren. Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten Kosten- und Ertragsfaktoren, die es bei der Projektierung einer solchen Anlage zu berücksichtigen gilt. Besonders die Frage zu den Solarpark Kosten pro Hektar wird unter dem Aspekt einer vorausschauenden Planung und der daraus resultierenden Wirtschaftlichkeit beleuchtet. Ob für Unternehmen oder Kommunen: Eine fundierte Kosten-Nutzen-Analyse ist entscheidend für eine rentable Investition in nachhaltige Energie.

Solarpark-Kosten-pro-Hektar

1. So setzen sich PV Freiflächenanlage Kosten zusammen

Anders als bei einer privaten Kleinanlage auf einem Dach werden bei einem Solarpark Kosten pro Hektar betrachtet. Entsprechend sind die Unterschiede sowohl auf der Kosten- als auch auf der Ertragsseite sehr unterschiedlich Dazu kommt noch der Aufwand, den die Planung und das Genehmigungsverfahren einer großen Photovoltaik-Freiflächenanlage mit sich bringt.

Hier ein direkter Vergleich, der die markantesten Unterschiede verdeutlicht.

  1. Planung und Genehmigung
    Dachanlage: Einfaches Genehmigungsverfahren, oft genehmigungsfrei bei Einfamilienhäusern; Planung ist überschaubar und zielt auf Eigenverbrauch ab.
    Solarpark: Aufwendige Planungs- und Genehmigungsprozesse; Umweltgutachten und Baurechtsprüfungen erforderlich; oft lange Vorlaufzeit durch Standortwahl und Netzanbindung.
  1. Kosten und Investitionen
    Dachanlage: Geringere Investitionskosten (abhängig von Größe und Leistung, meist im kW-Bereich); geeignet für Privatpersonen und kleinere Unternehmen.
    Solarpark: Hohe Investitionskosten durch Fläche, größere Anzahl an Modulen, Netzanschluss und Infrastruktur – in der Regel im Megawatt-Bereich; finanzielle Beteiligung oft durch Investoren.
  1. Installation
    Dachanlage: Installation erfolgt auf bestehenden Dächern mit geringem Flächenbedarf; schneller Aufbau möglich.
    Solarpark: Großflächige Installationen auf Freiflächen, meist ab einem Hektar, machen spezielle Bodenarbeiten, Flächenvorbereitung und Infrastrukturmaßnahmen erforderlich.
  1. Einspeisevergütungen und Förderung
    Dachanlage: Feste Einspeisevergütung für kleine Anlagen bis 100 kW; Eigenverbrauch wird gefördert, bei Überschusseinspeisung gelten reguläre Vergütungen.
    Solarpark: Ab 100 kW Leistung besteht die Pflicht zur Direktvermarktung, Marktprämie gleicht Differenz zum Marktwert aus; größere Solarparks ab 1 MW müssen an Ausschreibungen teilnehmen, die Vergütung richtet sich nach den Zuschlägen und Marktpreisen.
  1. Betrieb und Wartung
    Dachanlage: Geringe Wartungskosten, da weniger Module und keine zusätzlichen Infrastrukturarbeiten nötig.
    Solarpark: Regelmäßige Wartung und Flächenpflege erforderlich; höhere Kosten für den Betrieb durch Größe und Netzstabilität.
  1. Stromnutzung und Einspeisung
    Dachanlage: Häufiger Eigenverbrauch des Stroms, Überschuss wird ins Netz eingespeist; lukrativ durch Einsparung bei Stromkosten.
    Solarpark: Volleinspeisung ins öffentliche Netz; geringe Eigenverbrauchsmöglichkeiten aufgrund der hohen Produktionsmenge und Standortwahl.

Gut zu wissen!
Momentan wird vom Gesetzgeber erwogen, in drei Jahresstufen auch kleinere Solaranlagen zur Direktvermarktung zu verpflichten. Beginnend zum 1. Januar 2025 soll in drei Jahresstufen die Verpflichtung von derzeit 100 kW Anlagenleistung auf 25 kW abgesenkt werden.

2. Die Vorteile bei der Betrachtung der Solarpark Kosten pro Hektar

Freiflächen-Photovoltaik stellt eine sehr effiziente Möglichkeit zur Erzeugung erneuerbaren Stroms dar. Hierbei werden Solaranlagen auf ungenutzten Flächen am Boden oder aufgeständert installiert, etwa auf brachliegenden oder nicht landwirtschaftlich genutzten Feldern sowie sogenannten Konversionsflächen. Solche Flächen sind ideal für Photovoltaikanlagen, da sie ausreichend Platz bieten, um hohe Mengen an Solarstrom zu produzieren. Zudem würden die Areale ungenutzt brachliegen. Konversionsflächen, die meist durch die vorherige Bewirtschaftung kontaminiert sind, werden im Zuge eines Solarparkbaus saniert und steigen wieder im Wert.

PV-Freiflaechenanlage-Kosten

2.1. Das gilt es bei einem Solarpark zu beachten!

Bei Planung und Bau einer groß angelegten PV-Freiflächenanlage sind zahlreiche Punkte zu beachten. Hier finden Sie die wichtigsten Aspekte, die auch anschaulich verdeutlichen, dass das Unternehmen Solarpark kompetente Hilfe und Beratung braucht.

So kommt es vor allem auf diese Punkte an:

  • Standortwahl:
    Hier gilt es, Sonneneinstrahlung, Ausrichtung und Nähe zum Netzanschlusspunkt zu prüfen.
  • Genehmigungen:
    Beim Einholen von Bau- und Umweltgenehmigungen müssen unbedingt Natur- und Denkmalschutz berücksichtigt werden.
  • Flächennutzung:
    Geeigneten Flächen wie Konversionsflächen oder landwirtschaftlich benachteiligte Gebiete sollte der Vorzug gegeben werden.
  • Netzanschluss:
    Technische Anschlussbedingungen und Kapazität der nächstgelegenen Netzstation müssen auf jeden Fall zum Beginn der Planung geprüft werden.
  • Bodengutachten und -vorbereitung:
    Oft sind Flächen zu nivellieren und Bodenschutzmaßnahmen umzusetzen. Eine Untersuchung auf Kontaminierungen ist bei Konversionsflächen zwingend erforderlich.
  • Finanzierung und Förderung:
    Das Prüfen von Fördermöglichkeiten, wie beispielsweise der EEG-Marktprämie, sollte beim Finanzierungskonzept Beachtung finden.
  • Ausschreibungsteilnahme:
    Wie schon erwähnt, müssen größere Anlagen an Ausschreibungen teilnehmen.
  • Anlagengröße und -leistung:
    Eine optimale Anlagengröße und Ausrichtung der Module wirken sich unmittelbar auf den Ertrag aus.
  • Wartung und Pflege:
    Nicht zu vergessen sind die Zugangswege und das Vegetationsmanagement für eine langfristige Wartung.
  • Versicherung:
    Unterschiedliche Versicherung zur Abdeckung für Wetterschäden, Diebstahl und Haftpflicht müssen bei den Solarpark Kosten pro Hektar berücksichtigt werden.
  • Infrastruktur:
    Für einen sicheren Betrieb sind Zäune, Überwachungssysteme und freie Zufahrtswege zur Anlage unerlässlich.

All diese Faktoren sind essenziell, um eine Photovoltaik-Freiflächenanlage effizient und nachhaltig zu planen und zu erfolgreich zu betreiben.

3. Wie hoch sind die Solarpark Kosten pro Hektar

Betrachtet man PV Freiflächenanlage Kosten im Vergleich zum finanziellen Aufwand für eine private Dachanlage, wird eines sofort ersichtlich: Mit zunehmender Größe entstehen Skaleneffekte. Denn bestimmte Investitionskosten steigen nicht proportional zur Anlagenleistung und verteilen sich dadurch effizienter. So liegen die spezifischen Investitionskosten für eine 1-MWp-Anlage im Beispiel bei etwa 840 €/kWp, während sie für eine 5-MWp-Anlage auf etwa 750 €/kWp oder sogar darunter sinken können (Zahlen von C.A.R.M.E.N. e.V., Centrales Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk e.V.). Wie der aktuelle Trend zeigt, sinken die Preise für Solarmodule seit 2023 im zweistelligen Prozentbereich. Damit dürften sich die Solarpark Kosten pro Hektar noch weiter nach unten bewegen.

Obwohl der Kostenvorteil unübersehbar ist, muss beachtet werden, dass die Kosten für Wartung und Instandhaltung einer Anlage von der Größe eines Solarparks aufgrund ihres Umfangs unbedingt berücksichtigt werden müssen. Bezieht man noch Buchhaltung und Steuerberatung, Versicherungen sowie die landschaftserhaltende Grünpflege ein, kommen bei einer Photovoltaik-Freiflächenanlage mit 1 MWp Leistung jährliche Kosten von rund 10 €/kWp dazu.

In Zahlen ausgedrückt müssen Sie bei diesem Beispiel von etwa 10.000 EUR an Betriebskosten ausgehen, die Ihren Gewinn schmälern.

4. Verursacht eine PV Freiflächenanlage Kosten für die Umwelt?

Freiflächen sind begrenzt und sollten effektiv genutzt werden, unter Berücksichtigung verschiedener Ansprüche. Ein Forschungsprojekt des Umweltbundesamtes empfiehlt für Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-FFA) Standorte außerhalb ökologisch sensibler Gebiete und bevorzugt auf bereits versiegelten oder vorbelasteten Flächen wie Parkplätzen, Deponien und Autobahnrandstreifen. Hochwertige Ackerflächen sollten für Nahrungsmittelproduktion erhalten bleiben, und die Installation von Agri-PV gefördert werden.

Fragt man sich, welche Kosten ein Solarpark für die Umwelt erzeugt, dann muss eine Tatsache in Betracht gezogen werden. Photovoltaikanlagen auf Freiflächen erzeugen etwa 30-mal so viel Strom pro Jahr wie Biogasanlagen, die auf einer vergleichbaren Fläche Biomasse nutzen. Anders als bei großen Braunkohletagebauen, die weiterhin zur Umsiedlung ganzer Dörfer führen, können PV-Flächen nach Ende der Nutzung vollständig zurückgebaut werden. Zudem tragen sie während der Betriebszeit zur Förderung der Biodiversität bei.

Denn PV-FFA können ökologisch wertvolle Flächen schaffen, wenn die Anlage entsprechend gestaltet und bewirtschaftet wird, wodurch Artenvielfalt gefördert und Bodenqualität verbessert wird. Wenn bei der Gestaltung von PV-Freiflächenanlagen ökologische Faktoren einbezogen werden, können sie besonders in intensiv landwirtschaftlich genutzten Gebieten als Rückzugsorte für Kleintiere dienen. Das Solarpaket 1 hat nun ökologische Mindestanforderungen für PV-Freiflächenanlagen festgelegt.

Vor der Installation ist eine Standortprüfung erforderlich, und durch Auflagen in der Bauleitplanung können Eingriffe in Natur und Artenvielfalt und damit auch die Folgekosten minimiert werden.

Kosten-pro-Hektar-Solarpark

5. In Freiflächen investieren und dank Solarpark Kosten pro Hektar profitieren

Wer sich an den finanziellen Vorteilen einer Photovoltaik-Freiflächen beteiligen möchte, kann dies mit einer Investition an einem Solarpark tun. In den meisten Fällen werden die großen Anlagen nach Wechselrichtern aufgeteilt, so dass dadurch ein überschaubares Engagement in einen millionenschweren Solarpark möglich wird.

Unser Partner Milk the Sun bietet dafür den weltweit größten Online-Marktplatz für gewerbliche Photovoltaikanlagen. Dort werden Objekte in jeder Entwicklungsstufe und in einem breitgefächerten Preissegment angeboten. Damit wird die Investition in die Zukunftstechnologie Solarpark auch für Anleger mit einem kleinen Budget möglich. Mit dem positiven Nebeneffekt, die Klimawende voranzutreiben.

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